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Im Allgemeinen sind Magnete, wenn sie sich in der Anfangsphase der Produktion befinden, nicht magnetisch oder oder nur sehr schwach. Um die erforderlichen Eigenschaften zu erhalten, müssen sie daher den Prozess durchlaufen, um magnetisiert zu werden, was allerdings einer der letzten Schritte bei der Herstellung des Magneten ist.

Neodym-Magnete zum Beispiel werden aus bestimmten Erd-Elementen hergestellt, bevor ihre magnetische Energie aktiviert wird. Sie werden zunächst extrahiert, geschmolzen, gemahlen, gepresst und gesintert. Beim Pressen werden die Partikel in den Magneten so ausgerichtet, dass sie eine bestimmte Richtung oder einen bestimmten Pol erhalten. Es ist jedoch erst während der Magnetisierung, dass die Magnete ihre Magnetkraft erhalten. Vor diesem Moment werden diese unmagnetischen Magnete als Kugeln bezeichnet.

Der Prozess, bei dem ein Magnet magnetisiert wird, beginnt mit der Aktivierung der Eigenschaften dieser Kugeln. Dies geschieht durch einen sogenannten Magnetisierer, der mit einem Spulendraht und einem elektrischen Strom ausgestattet ist, welcher, wenn er eingeschaltet wird, ein äußeres Magnetfeld abgibt und so den Magnetismus in den Kugeln aktiviert.

Magnete magnetisieren

Verfahren zur Magnetisierung eines Magneten 

Ein Magnet wird durch zwei Methoden magnetisiert: statische Magnetisierung und Impulsmagnetisierung. Die erste Methode erzeugt normalerweise kleinere Magnetfelder, während die zweite Methode in der Regel für eine stärkere Magnetisierung verwendet wird.

Die Methode der Magnetisierung wird durch verschiedene Eigenschaften des Magneten bestimmt, hierzu gehören Material, Widerstand und Form. Manchmal benötigen Hersteller und andere Verbraucher, die Magnete in einer industriellen Umgebung handhaben, aus den folgenden sechs Gründen Magnete ohne Magnetisierung:

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