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Der magnet, ein innovatives element der elektroautos

Der Anstieg der Zahl an Herstellern, die sich der Produktion von Elektroautos verschrieben haben, ist auf die hohe Nachfrage und die Vorteile der Produkte für den Kunden zurückzuführen. Schließlich verfügen sie über Elemente, die die Umwelt nicht kontaminieren, wie beispielsweise die Magneten im Automobilsektor, oder die den Kraftstoffverbrauch deutlich senken.

Laut dem Consulter LMC Automotive steigen die Verkäufe von Elektroautos in Europa jedes Jahr, in 2018 werden sie die 200.000 Stück jährlich überschreiten, was einem Anstieg von 58% entspricht. Durch die höhere Präsenz dieser Produkte in allen Bereichen werden sich die Verkäufe weiter beschleunigen und all die Ziele erreichen, die die großen Marken sich gesetzt haben.

Wir wissen, dass die Zukunft in den Elektroautos liegt, aber wissen wir auch wie sie funktionieren? Höchstwahrscheinlich ist dir nicht klar, dass Permanentmagneten und verschiedene magnetische Systeme in diesem Sektor von besonders großer Bedeutung sind.

Funktionsweise der Elektroautos:

Die elektrischen Fahrzeuge speichern Energie in ihren Batterien, um den Elektromotor zu speisen und sich fortzubewegen. Ist diese Energie einmal aufgebraucht, so muss man die Batterie erneut aufladen, indem man sie über ein Ladegerät an ein Stromnetz anschließt.

Genau diese Energie, die für das Funktionieren des Autos verwendet wird, führt Aufgaben wie das Einschalten der Scheinwerfer, das Abspielen von Musik oder das Aufheizen des Wageninneren aus.

Die Mechanik eines Elektromotors ist deutlich einfacher aufgebaut, als die eines Verbrennungsmotors. Es werden elektromagnetische Bestandteile verwendet, die im Inneren des Motos produziert werden, um Bewegungen zu generieren, während Verbrennungsmotoren ihre Energie durch Zündungen erhalten.

Die Magneten sind die Hauptbestandteile eines Elektromotors. Seine Funktionsweise ist auf die Existenz einer Magnetspule zurückzuführen, die sich durch starke sie umgebende Magneten dreht. An die Spule wird ein elektrischer Strom angelegt, welcher ein Magnetfeld generiert, das dem Magnetfeld entgegengesetzt ist, das die starken Magneten um die Spule herum aussenden. Die mit einer Achse verbundene Spule wird so in Rotation versetzt und überträgt die Bewegung auf die Reifen, sodass das Auto sich fortbewegen kann.

Die Motoren, die Permanentmagneten beinhalten, wie beispielsweise Neodym-Magneten, sind besser als Induktionsmotoren, denn sie sind deutlich leichter und besitzen eine höhere Leistungsfähigkeit. Das ermöglicht es, die Reichweite des Elektrofahrzeuges zu erhöhen und so eine größere Strecke zurücklegen zu können, bevor es wieder aufgeladen werden muss. Ein weiterer Vorteil, der die Magneten zu einem besonders wertvollen und notwendigen Produkt im Automobilsektor macht.

Gute Zeiten für die Magneten:

Einer Analyse von Argonaut Reserach zufolge vermutet man, dass die Verwendung von Seltenerdmetallen in den nächsten 10 Jahren um 250% zunehmen wird, was auf die erhöhte Produktion an Elektroautos und die Nutzung von Windturbinen zur Energieerzeugung zurückzuführen ist.

Dank der Magnete befindet sich die Produktion von Elektroautos in ständiger Optimierung und Innovation. Für weitere Informationen über die Magnete und ihre technischen Eigenschaften setzen Sie sich gerne in Kontakt mit uns und unser IMA wird sie auf bestmögliche Weise und hochprofessionell beraten.

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